Gründung und erste Jahre (1928)
Im Februar 1928, kurz vor Karneval, gründeten fünf junge Männer in der Gaststätte A. Guhl die Karnevalsgesellschaft. Hubert Jörres, Theo Cremer, Peter Külter, Peter Cremer und Franz Fischer. Ihre Mission war es, die Karnevalstradition in Oberröthgen zu pflegen und zu fördern. Die ersten Veranstaltungen waren ein großer Erfolg und markie...
Wachstum und Krisen (1933–1945)
Hubert Jörres blieb bis 1933/34 Präsident. In diesen Jahren gelang der KG „ULK“ der Durchbruch. Sie wurde zum festen Bestandteil im Oberröthgener Vereinsleben und errang die ersten Siege gegen „Griesgram und Muckertum“.
Bote an der Inde 18. Jan. 1930
1934 wurde Egidius Leclaire neuer Präsident. Er führte die Gesellschaft b...
Blütezeit und große Jubiläen (1950er bis 1970er)
So führte die KG „ULK“ in den Wintermonaten 1946/47 erste karnevalistische Veranstaltungen durch. Im Sommer 1947 wurde Josef Ortmann wieder als Präsident und 1. Vorsitzender der Gesellschaft gewählt, der er bis 1951 vorstand. In die Präsidentenzeit von Theo Cremer (1952-54) fiel dann ein Höhepunkt in der Geschichte der KG „ULK“: Ihr...
Neuere Entwicklungen (2000er)
Zum Jahreswechsel mussten sich alle Karnevalisten von der geliebten D-Mark verabschieden und ihr Bier nun in Euro bezahlen. Klar, dass dies für die KG ein willkommener Anlass war, passend zur Thematik, einen von Heinz Houben entworfenen Orden vorzustellen.
Auf der Kostümsitzung 2001 feierte das neue Tanzmariechen Myriam Raby ein gelungenes ...
2010-2015
Unterbrochen nur durch Weihnachten und Silvester, startete 2010 dann mit der großen Kostümsitzung am 16.01.2010. Die positive Resonanz nach diesem Abend macht immer wieder Mut, weiter zu machen im Kampf gegen Griesgram und Muckertum. Und dass nicht nur die „Großen“ verstehen zu feiern, bewies die Jugend am Tag nach der Sitzung. Wieder im ...
2016-heute
In der nun folgenden Session 2015 / 2016 steht ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Gesellschaft an,
8 x 11 – Jahre KG ULK Eschweiler-Oberröthgen 1928 e.V.
Auf dass noch weitere 88 Jahre folgen, indem die Jüngeren an Traditionen festhalten, die sich bewährt haben und die Älteren Neuerungen offen aufnehmen, die unweigerlich ...